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TFC E1 - Einheit Straßburg / Sieg im letzten Pflichtspiel 2017

Heute war die Eintracht aus Straßburg zu Gast und wir hatten uns viel vorgenommen. Nach anfänglichem, offenen Schlagabtausch gingen wir dann nach 6 Minuten mit 1:0 in Führung. Danach folgte schnell das 2:0. In Minute 17 wurden wir durch einen kleinen Fehler bestraft und kassierten prompt das 2:1. Wir fingen uns schnell und konnten bis zur Pause mit schönem Fußball bei schlechtem Wetten bis auf 5:1 erhöhen. Da soll noch zu erwähnen sein, dass es in der 1. Spielhälfte eine Spielunterbrechung gab, da wir einem Hagelschauer zum Opfer fielen und für 15 Minuten Unterbrechung in die Kabine flohen. Hoch motiviert ging es in die 2. Hälfte. Jetzt ließen wir die Straßburger nicht mehr zum Zuge kommen und störten sie bei jedem Spielaufbau. Dadurch gelangen uns viele Konter. Bis zum Abpfiff konnten wir insgesamt 7 Tore auf unserem Konto markieren.

Fazit: Starkes letztes Heimspiel vor der Winterpause und dem Wetter getrotzt.

Greif spielte mit: Jannis Lange, Cenan Rackow, Noah Ulrich, Linus Krause, Jules Budde(4), Fabian Wenzel(2), Rick Barholz(1) und Jonas Kraus.

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Greifen überwintern im MV-Pokal !

Foto: Kevin Riechert  (Quelle A.Bünning),

Greifen überwintern im MV-Pokal !

Mit einem glanzlosen 0:2 Erfolg beim SV Pastow ziehen die Greifen das Ticket für das Viertelfinale im MV-Pokal. Mehr konnte man aber auch nicht erwarten auf dem Mini-Kunstrasenplatz wo zudem der starke Wind mitspielte. Zumal lieferten die Greifen zuletzt in der Oberliga tollen Fussball jedoch ohne Punkte. Somit sollte einfach nur ein Sieg her, egal wie.

Der TFC Greif übernahm das Spiel, die Heimelf störte aggressiv und spielte bei Ballgewinn zumeist hohe, lange Bälle vor´s Tor. Im Mix mit dem besagten Spielfeld kam am Ende leider nur der selbsternannte "Dorf-Fußball de luxe" des SV Pastow heraus - ein unansehnliches Spiel. Möglicherweise sollte man dort zukünftig 8 gegen 8 spielen oder so.

In der 20. Minute dringt Nick Stövesand nach tollem Zuspiel in den gegnerischen Strafraum ein und kann nur durch ein Pastower Bein gestoppt werden. Den fälligen Foulelfmeter versenkte Kevin Riechert platziert zur 0:1 Führung und ließ Torgelow jubeln.

Am Spiel änderte es danach wenig, Pastow hatte einige Eckbälle kurz vor der Pause ohne große Torgefahr. Das letzte Highlight im ersten Abschnitt gehörte den Greifen. Mista stand nach Zuspiel von Galoch plötzlich allein vorm gegnerischen Tormann, aber aus vollem Lauf ging sein Volley-Schuss knapp daneben.

In der 48.Minute hatte der Gastgeber die größte Möglichkeit. In der Folge eines Konter lenkte Kaczmarczyk den satten Torschuss gerade noch über die Latte. Jetzt wurde das Spiel hektischer da der gesamte Pastower Anhang ständig das gute Schiedsrichtergespann provozierte und es als probates Mittel ansah. 4 gelbe und 1 rote Karte für Pastow untermauern diese Idee.

Etliche Abseitsstellungen der Pastower wurden reklamiert. Ein Abseitstor gipfelte am Ende zu recht in einem Platzverweis. Die Greifen zeigten sich in dieser Situation wesentliche erfahrener, blieben cool. Ein Freistoß von Juszczak bugsierte Galoch mit einem satten Pfund auf´s Tor aber der Schuss wurde pariert. Der TFC hatte mit zunehmender Spieldauer einige gute Kontermöglichkeiten, spielte sie aber inkonsequent zu Ende.

Die Entscheidung fiel erst in der Nachspielzeit. Ein klares Handspiel von Pastow im eigenen Strafraum ergab einen weiteren Strafstoß, den wiederum Kapitän Riechert platziert versenkte zum verdienten 0:2 Endstand, pünktlich zum Abpfiff.

Glückwunsch den Greifen für den Einzug ins Viertelfinale des MV-Pokal. Vielleicht gibt es ja nach der ewigen Fahrerei auch mal endlich ein Heimspiel. Die nächste Runde wird am kommenden Dienstag den 14.11.2017 um 18.00 Uhr beim Rostocker FC ausgelost - alles kurze Wege ;-).

Greif spielte mit:

Kaczmarczyk,

Jager, Riechert (C), Sobolczyk,

Schmidt, Galoch, Nawotke, Juszczak (52. Royen Abid),Stövesand (90. Runge),

Mista, Bylicki (87. Wojach),

 

Tore: 0:1 und 0:2 Riechert ( Foul- und Handelfmeter);

 

 

 

 

 

 

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TFC Greif - Lichtenberg 0:2 !

TFC Greif - Lichtenberg 0:2 !

Mit voller Kapelle hatten sich die Greifen viel vorgenommen gegen den Tabellendritten aus Berlin Lichtenberg. Vor 110 Zuschauern entwickelte sich ein zähes Spiel zweier guter Oberligateams. Die körperlich deutlich überlegenen Gäste gingen taktisch diszipliniert zu Werke. Torchancen der Greifen blieben Mangelware, geduldig wurde auf Fehler des Gegners gewartet.

Diese Fehler machten die Greifen im Mittelfeld. Zwischen der 20. und 30. Spielminute bekamen die Gäste zwei aussichtsreiche Tormöglichkeiten nach Ballverlust des TFC im Zentrum. Beide Torchancen blieben jedoch ungenutzt. In den folgenden Minuten bekamen die Hausherren zwei Tormöglichkeiten jeweils nach Eckbällen. In der 35. Minute setzte Kapitän Riechert einen Kopfball leider nur an die Torlatte.

Zu Beginn der 2. Hälfte machten die Gäste mehr Druck und es begann die spielentscheidende Phase. Trafen sie in der 56. Minute als letzten Warnschuss noch den Pfosten, konnten die Greifen sich in der Offensive nicht durchsetzen, nicht die nun vorhandenen Räume nutzen. Zu stark war der Gegner aus Lichtenberg und folgerichtig erzielten sie in der 63. Minute die 0:1 Führung. Nach einem mustergültigen Konter über die linke Seite ließ Brechler nach präziser Eingabe Kaczmarczyk im Tor der Greifen keine Chance. Allerdings verwaltete der SV Lichtenberg danach das Ergebnis. So kamen die Torgelower ab und an auch in die gefährliche Zone aber im Abschluss fehlte entweder das Glück oder irgendwie war ein Gästespieler dazwischen. So auch nach einer Juszczak-Ecke prallte der Torschuss von Nawotke ab. Auch als Mista aussichtsreich im Lichtenberger Strafraum auftaucht blieb der Ausgleich verwehrt, verflixt.

So kam es dann in der 83. Minute zur 0:2 Entscheidung. Nach einer Unstimmigkeit in der Greifenabwehr nutzte Jahn gedankenschnell die Situation und machte eiskalt den Treffer. Im Stile einer Spitzenmannschaft gewannen die Gäste verdient und waren an diesem Tag einfach eine Nummer zu groß für den TFC Greif.

Schon am Dienstag geht es nun zum Spitzenreiter nach Rathenow, sodass man wenig Zeit hat über diese Niederlage nachzudenken, um den Blick nach vorn zu richten.

Greif spielte mit:

Kaczmarczyk,

Jager, Galoch, Mista, Riechert (C),

Sobolczyk, Nawotke, Schmidt, Juszczak,

Cicek (63. Wojach), Stövesand;

 

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